Hi, ich bin Justus Hirt. Schön, dass Du hier bist und Dir meine Geschichte anschaust.
Das freut mich sehr, denn das ist alles andere als selbstverständlich. Tatsächlich spricht sogar sehr viel dagegen.
Ganz besonders 3 Dinge:
taucht (vermutlich) vor jedem Deiner YouTube-Videos auf. Ich polarisiere sehr stark und sehe viel zu jung aus, um etwas von echten Schmerzen zu verstehen.
(selbst wenn die Ärzte einem gesagt haben: “Sie müssen lernen, mit den Schmerzen zu leben”).
warst bei unzähligen Ärzten, Spezialisten und Therapeuten und wurdest immer wieder enttäuscht: denn am Ende kamen die Schmerzen zurück (sogar trotz OP)
… weil ich mit 13 Jahren das erste Mal so starke Rückenschmerzen hatte, dass ich in der Schule nicht mehr still sitzen konnte.
Meine Lehrer vermuteten, ich habe ADHS.
In Wahrheit hatte ich einfach nur sehr starke Rückenschmerzen.
Als wir dann zum Arzt gingen, war meine Hoffnung, der Mann im weißen Kittel wird mich von meinen Rückenschmerzen befreien.
Aber sein Fazit war: “Wie kann jemand solche Schmerzen haben, der so jung ist?” und das wurde die Standardantwort von jedem Arzt, den ich besuchte.
Schon damals mit 13 stellte ich fest: Der Mann im weißen Kittel kann mir nicht helfen – ich muss es selbst tun…
Dabei schnappte ich auf: “Ein kräftiger Körper kennt keine Schmerzen!” Und deshalb ging ich ins Fitnessstudio – 2 Stunden vor der Schule, 2 Stunden danach.
Nein. Ich sah zwar aus wie Arnold Schwarzenegger in Terminator, aber von der ganzen Überbelastung waren meine Gelenke verschlissen. Mit 17 hatte ich bereits…
• konstante Rückenschmerzen
• Impingement-Syndrom in der Schulter, sodass ich den rechten Arm nur noch unter höllischen Schmerzen anheben konnte
• oft tagelange Migräne
• ISG-Probleme, Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, Ischialgie und Hexenschüsse
Diese Schmerzen waren alltäglich. Ich fühlte mich wie 80.
Das war der Moment, wo ich feststellte: Kraftsport bringt mich nicht weiter.
Also habe ich nach einem anderen Weg gesucht und habe Yoga für mich entdeckt.
Die Übungen schienen zu helfen, darum kompensierte ich meine Schmerzen mit extremem Yoga: 1 Stunde morgens, 1 Stunde mittags, 1 Stunde abends. Ich war sogar kurz davor, in einen indischen Ashram (Yogatempel) auszuwandern.
Aber es half leider nicht.
…je mehr ich mich „dehnte,” desto mehr „leierte” ich meinen Körper aus.
Meine Gelenke wurden instabil und es folgten tagelange Migräne-Attacken und Ischialgien. Ich suchte Erlösung in Shiatsu, Massage-Praktiken und Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM). Alles vergebens.
Genau das dachte ich mir auch und ging an eine teure und renommierte Universität für Sportwissenschaften.
Gleichzeitig nahm ich an Kursen von Experten aus Übersee teil, schloss zig Qualifikationen ab … Alles zusammen genommen habe ich weit über 100.000 € investiert.
Hat es geholfen?
Nein.
Und das Alleinsein mit meinen Problemen und die fehlende Unterstützung, Anerkennung und Akzeptanz von anderen Menschen hat mich fertig gemacht.
Am Ende lag ich im Bett und googelte nachts um 1:37 Uhr nach heilendem Quellwasser. Ich war schlichtweg verzweifelt, weil nichts geholfen hat…
Mir graute es vor dem Gedanken, mit 30 auf dem OP-Tisch zu landen und meinen Rücken versteifen zu müssen.
Doch es entzündete auch ein Feuer in mir und ich sagte mir:
“Egal wie, ich werde schmerzfrei und zwar ohne OP”
Tatsächlich brachte mich dieser klare Entschluss weiter.
Denn ich schaute jetzt zurück auf das, was ich probiert hatte. Physio, Kraftsport. Yoga, Massagen, Shiatsu und viele andere Übungen aus der Sportwissenschaft.
All diese Systeme und Ansätze haben alleine nicht funktioniert, weil sie sich immer nur auf bestimmte Körperbereiche oder Funktionen fokussierten.
Vielleicht lag ja genau hier das Problem?
Diese Erkenntnis löste noch nicht die stechenden Schmerzen in meinem Rücken und sie brachte mir auch nicht meine Leistungsfähigkeit zurück.
Aber diese Erkenntnis führte mich gedanklich auf einen neuen Weg.
Ich suchte jetzt nicht mehr nach der “neuen WUNDERÜBUNG” gegen Schmerzen.
… wenn im Körper alles zusammenhängt, dann gab es vielleicht auch einen logischen Grund für meine Schmerzen.
Und wenn es den tatsächlich gab, waren meine Schmerzen dann ein willkürliches Schicksal? Oder nur ein Problem, das ich wie eine Matheaufgabe lösen kann?
Stelle Dir kurz vor, wie begeistert ich war.
Anstatt meinen Schmerzen ergeben zu sein, hatte ich das Gefühl, wieder die Kontrolle über mein Schicksal zu haben.
Mit frischer Hoffnung begann ich, mein gelerntes Wissen neu zu betrachten und mir andere Fragen zu stellen.
Um Dich kurz mitzunehmen: Dein und mein Körper ist ja nicht nur ein Stück Fleisch.
Damit wir gehen, sehen, essen und alles Weitere machen können, gibt es 5 große Systeme, die in unserem Körper arbeiten. Das sind das…
Wenn jedes dieser Systeme perfekt läuft, hast Du keine Schmerzen.
Denn Schmerzen sind nichts anderes als eine Warnleuchte Deines Körpers. Stell es Dir wie die Öllampe im Auto vor.
Wann leuchtet die Lampe? Richtig, wenn Du Öl wechseln oder nachfüllen musst. Sonst ist sie aus.
Meine brennende Frage war daher:
… und Du hast es Dich sicher auch schon gefragt, oder?
Immerhin gibt es andere Menschen, die seit 40 Jahren rauchen und mit 80 trotzdem noch fit sind.
Wie kann das sein?
Die Antwort: Epigenetik (und oft eine Prise Glück.)
Lass mich das ganz kurz und einfach erklären.
Unsere Gene bestimmen nicht nur unsere Haarfarbe, Größe und wie wir aussehen… Sie übertragen auf uns auch Tendenzen aus dem Leben unserer Eltern, Großeltern und Vorfahren.
Schau nur mal zurück. Fast jeder unserer Urgroßväter war im Krieg. All das Trauma hast Du möglicherweise als Tendenz übernommen.
Haben Deine Vorfahren viel auf dem Feld oder im Bergwerk gearbeitet und hatten Schmerzen vom einseitigen Arbeiten? Ist es dann verwunderlich, wenn Du ähnliche Tendenzen hast?
Unsere Gene werden beeinflusst durch die Erfahrungen und Erlebnisse unserer Eltern, Großeltern und so weiter.
Das zeigt eine Langzeit-Studie aus Spanien ganz eindrücklich: Hier wurden eineiige Zwillinge (genetisch komplett gleich) über einen Zeitraum von bis zu 74 Jahren beobachtet.
Am Ende des Lebens waren ihre epigenetischen Codes unterschiedlich. Warum?
Weil sie unterschiedlich gelebt und unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben.
Die Antwort auf diese Frage fand ich komplett unverhofft durch ein Video auf Instagram.
Ich hatte bis zu diesem Punkt all das Wissen über den Körper.
Es lag wie lose Puzzleteile vor mir. Aber mir fehlten die letzten Teile, um ein Bild daraus zu machen.
Was habe ich in dem Video erfahren?
Die eine Sache, die dafür verantwortlich ist, dass unser Körper massiv verschleißt…
Wir benutzen ihn falsch.
Denn schau: Was siehst Du auf dem Bild?
Genau. Einen Hund im Handstand. Ist es normal für einen Vierbeiner, sich so zu bewegen?
Absolut nicht. Und es würde Dich auch nicht verwundern, wenn der Hund nach 2 Wochen brutale Schulterschmerzen hat, oder?
Wie ein Hund, Vogel, Fisch und jedes andere Tier sich auf eine natürliche Art bewegt – genauso haben wir Menschen durch unsere Evolution eine ganz natürliche Art und Weise uns zu bewegen.
Wir sind nicht für Bürostühle, Sofas, Autofahren, schweres Heben oder langes Stillstehen geschaffen.
Unsere Vorfahren sind gelaufen, gerannt und haben geworfen. Über hunderttausende von Jahren hat sich unser Körper daran angepasst.
Wir sind erst seit ca. 12.000 Jahren sesshaft. Und erst dann haben all die Zivilisationskrankheiten eingesetzt.
Plötzlich hatten wir Rücken, Nacken oder so Sachen wie Arthrose.
Der eine logische Grund, warum wir Menschen Schmerzen erleiden müssen und unsere Körper scheinbar unausweichlich verschleißen.
Wir bewegen uns falsch und darum haben wir Schmerzen.
Und genau deshalb kann auch keine Physiotherapie, Osteopathie, Shiatsu oder Massage Dich langfristig von Deinen Schmerzen befreien.
Wie oft bist Du bei der Physio? 3 Stunden in der Woche.
Und den Rest der Zeit?
Da stehst, liegst und sitzt Du falsch.
Indem ich über 5 Jahre erforscht und ausprobiert habe, wie wir Menschen uns „evolutionär” bewegen müssen.
Und ich bin dankbar für jeden Tag, den ich investiert habe, um dieses Wissen zu erlangen.
Denn nur deshalb kann ich jetzt schmerzfrei meine kleine Tochter halten, meinen Hobbys nachgehen und schmerzgeplagte Menschen in ein beschwerdefreies Leben führen:
Das sagen unsere Teilnehmer
Chronische Rücken- und Hüftschmerzen, die über die Jahre immer schlimmer geworden sind. Wusste teilweise nicht, wie sie den Tag damit überstehen sollte. Stark beeinträchtigte Lebensqualität.
Lebensqualität und Energie sind zurück wie früher. Schmerzen sind weg. Motivation fürs Leben und den eigenen Körper. Kann endlich wieder die Zeit und Arbeit in ihrem Garten genießen.
Bereits in der Schulzeit (vor 60 Jahren) machten sich die ersten Schmerzen in der gesamten Wirbelsäule bemerkbar, welche innerhalb der letzten 25 Jahre stärker wurden und sich manifestierten. Zahlreiche Methoden [...] probierte ich aus, um meine Schmerzen in den Griff zu bekommen, sie schlugen jedoch fehl.
Nahezu schmerzfrei, nervlich deutlich ruhiger, gut gelaunt und glücklicher. Möchte sich nicht mehr vorstellen, wie es ohne ihre Teilnahme am Schmerzfrei-Programm heute wäre.
Permanente Schmerzen nach einer Operation. Körperliche Bewegung kaum mehr möglich. Überwiegend liegend “gelebt” und auf Schmerz- und Schlaftabletten angewiesen. Kurz davor, sich erwerbsunfähig zu melden und vorzeitig in Rente zu gehen.
Schmerzfrei im Alltag, ein normales Leben ist wieder möglich. Frührente ist kein Thema mehr, Tabletten nicht mehr notwendig. Fühlt sich wieder frei und unabhängig in seinem Leben!
Ich kann mir vorstellen, dass Du immer noch skeptisch bist. Dass Du Dich vielleicht nicht traust, wieder Hoffnung zu schöpfen.
Und ich kann Dich vollkommen verstehen. Denn ich habe in meinem Studium auch gelernt, dass so etwas wie eine Skoliose nicht komplett verschwinden kann.
Oder dass Fibromyalgie unumkehrbar ist und die Betroffenen damit leben müssen.
ABER es heißt auch, Hummeln haben zu kleine Flügel, um zu fliegen – trotzdem tun sie es.
Ein Kittelträger sagte Dir vielleicht:
“Deine Schmerzen sind unumgänglich”… Soll er damit recht haben?
… und ich glaube, Dir fallen gerade noch so viel mehr Dinge ein, die OHNE Schmerzen möglich wären.
(... wie schon über 76.257 Schmerzpatienten vor Dir)
Wir nehmen uns 3 Stunden Zeit, um Dir live die Ursachen Deiner Schmerzen zu erklären. Außerdem haben bis zu drei Teilnehmer eine Chance auf den Hotseat, wo wir ihre Struktur analysieren und ihnen zeigen, wie sie aus den Schmerzen kommen.
Auf unseren In-Persona-Events arbeiten wir über mehrere Tage an Deinem Körper. Wir essen zusammen, lachen zusammen, machen Übungen zusammen. Durch dieses “Live-Feedback” beschleunigst du Deinen Weg in die Beschwerdefreiheit.
[Teilnahme auf Einladung]
In unserem Flaggschiff-Programm betreuen wir Dich volle 12 Monate lang mit 105+ Sessions pro Woche. Von früh bis spät sind wir für Dich da. Komme zu Deinen Sessions, mache mit und spüre, wie sich die Schmerzen mit jeder Korrektur weiter lösen.
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